„Seid ihr nicht auch so ein Finanzberater wie die Sparkasse oder DVAG?“ Nein – Was ein CFP wirklich macht

Diese Frage hören wir immer wieder – offen gestellt oder unausgesprochen gedacht: „Ihr seid doch auch Finanzberater, oder? Also so wie die Sparkasse oder die großen Vertriebe – ihr verkauft doch Versicherungen oder Geldanlagen?“

Die kurze Antwort lautet: Nein. Wir verstehen uns grundlegend anders. Wir arbeiten grundlegend anders. Und genau deshalb tragen wir den Titel CFP® – Certified Financial Planner.

Was unterscheidet uns von Banken und Finanzvertrieben?

Banken und große Finanzvertriebe arbeiten in erster Linie mit Produkten. Das Geschäftsmodell besteht darin, Konten, Versicherungen, Fonds oder andere Finanzinstrumente zu vermitteln. Die Beratung ist dabei oft eng mit dem Produktvertrieb verknüpft.

Als unabhängige Finanzplaner setzen wir hingegen an einer anderen Stelle an: nicht bei Produkten, sondern bei Menschen. Im Mittelpunkt steht die Frage: Was wollen Sie mit Ihrem Leben und Ihrem Vermögen erreichen? Erst wenn diese Klarheit da ist, erarbeiten wir gemeinsam die passende Strategie. Produkte können später ein Werkzeug sein – aber sie sind nie der Ausgangspunkt.

Der CFP®-Ansatz: Ganzheitlich und unabhängig

Der Titel CFP® – Certified Financial Planner – ist international anerkannt und steht für eine umfassende Qualifikation in allen Bereichen der Finanzplanung: Vermögensstruktur, Liquiditätsmanagement, Absicherung, Steuern, Ruhestandsplanung und Nachfolge. Entscheidend ist dabei der ganzheitliche Blick.

Wir vergleichen uns gern mit einem Family Office im kleineren Maßstab: Wir koordinieren, strukturieren und machen komplexe Lebens- und Finanzsituationen verständlich. So entsteht Klarheit und Sicherheit – nicht durch einzelne Produkte, sondern durch ein Gesamtkonzept.

Honorarbasis statt Provisionsinteressen

Ein weiterer Unterschied: Wir arbeiten auf Honorarbasis. Das bedeutet, wir werden für unsere Beratungsleistung vergütet – nicht für den Verkauf von Produkten. Dadurch sind unsere Empfehlungen frei von Interessenkonflikten.

Während Banken und Vertriebe häufig an Provisionen verdienen, wenn ein Produkt abgeschlossen wird, ist unsere Motivation eine andere: Wir richten uns allein nach dem Nutzen für unsere Mandanten.

Für wen ist dieser Ansatz sinnvoll?

Besonders Ärzte und Selbstständige schätzen diese Form der Beratung. Ihr Alltag ist komplex, Zeit knapp, und die Verantwortung groß. Sie suchen keinen Produktverkäufer, sondern jemanden, der ihr gesamtes finanzielles Leben koordiniert, Prioritäten sortiert und Entscheidungen verständlich macht.

Unsere Mandanten sagen oft: „Es ist beruhigend, endlich einen Partner zu haben, der nicht verkaufen will, sondern erklärt und individuell betreut.“

Fazit: Klarheit statt Produkte

Nein, wir sind nicht „so wie die Sparkasse“ oder „so wie die DVAG“. Wir verkaufen keine Produkte. Wir schaffen Klarheit, Sicherheit und Struktur. Wir begleiten unsere Mandanten langfristig – als Partner auf Augenhöhe, der die Übersicht behält und alle Fäden zusammenführt.

Und wenn dann am Ende konkrete Finanzprodukte eine Rolle spielen, dann nur dort, wo sie als Werkzeug im Gesamtkonzept sinnvoll sind.

Das ist der Unterschied zwischen Produktvertrieb und echter Finanzplanung.

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